Hetzkampagne
einiger "Tierschützer" gegen Evi Rhodes.
Keines von Evis Tieren ist mehr da!
Mit Entsetzen und Empörung mussten wir feststellen, dass trotz ausdrücklichem Zutrittsverbot zum Privatgrundstück von Eva Rhodes nun auch noch die restlichen 10 Hunde und Katzen der Stiftung "Csizmas Kandur" ohne Erlaubnis aus dem Tierheim geholt und vom Tierheim Györ "Emberek Allatokert" an einen uns unbekannten Ort gebracht wurden! Wir hatten bereits kurzfristig mehrere Pflege- und Endstellen für diese Tiere in Deutschland und Österreich gefunden.
Hintergrund:
Eva
Rhodes Schwester Judith Majlath verständigte die
Polizei in Györ am 18.09.2008 aus Wien, dass Eva Rhodes mobil nicht antwortet und machte eine Vermisstenanzeige. Das Tierheim
wurde am 18.09.2008 polizeilich geöffnet, jedoch war Eva Rhodes
nicht auf ihrem Privatgrundstück,
wo dieses Tierheim sich befindet.
Am 19.09.2008 gegen Mittag suchte Judith Majlath das Tierheim ihrer Schwester
auf und sprach mit dem dort anwesenden Tierarzt Dr. Sandorfi, welcher feststellte, dass die Tiere etwa 2 bis 3 Tage unversorgt waren
und außer den toten Welpen und Katzen, die von freigewordenen Hunden zu Tode gebissen wurden, waren die meisten Tiere
in erstaunlich gutem Zustand, so Tierarzt Dr. Sandorfi. Es ist traurig, dass
durch die Tage ohne Fütterung und ohne Wasser die Welpen und einige Katzen gestorben sind. Tragisch jedoch, dass die über alles ihre Tiere
liebende Eva Rhodes mit Sicherheit einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist und sie ihre Tiere nicht
absichtlich hat verhungern lassen!
Ein Verbrechen ist, dass die
sogenannten Tierschützer des Tierheims in Györ, unter der Leitung von
Peter Nagy, in Verabredung mit Katalin Zsombori, einen Mega-Medienrummel durchgeführt
haben, womit im Tierheim alle wichtigen
Spuren für die Polizei für immer vernichtet wurden! Eine Spurensicherung ist
nicht mehr möglich und schließlich geht es hier um Eva Rhodes Verschwinden und Leben!
Diese Vorgangsweise ermöglichte Peter
Nagy & Katalin Zsombori allerdings
einen Start für einen massiven Spendenaufruf europaweit unter dem Motto "Hilfe
für die verhungerte Tiere" im "Horrortierheim", die eigentlich nur 2,5 Tage ohne Futter waren (schlimm genug, aber unvergleichlich mit der Suche nach einem Menschen,
welcher für diese Tiere jahrelang gesorgt hat und einem Verbrechen zum Opfer fiel!) und wohl einen reichlichen
Spendensegen für Peter Nagy brachte und bringt!
Die Grosse Frage ist auch: WO WAREN diese Peter Nagy-Leute und die Frau Zsombori die ganzen Jahre davor? Wieso haben sie nicht der Stiftung geholfen, wo sie doch wussten, dass Eva Rhodes ihre letzten Euro, Forint oder GBP aufgebracht hat und schwer krank ist !!??
K.
Zsombori ist ein ehemaliges Mitglied der Stiftung Csizmas Kandur, ist allerdings
in Sachen Tierschutz noch nie in Erscheinung getreten und ist im Tierheim
Csizmas Kandur von Eva Rhodes bis zum 18.09.2008 auch noch nie tätig gewesen!
Vor 6 Monaten hat Frau Zsombori sogar schriftlich ihren Austritt aus der
Stiftung erklärt. Nur durch eine anwaltliche Nachlässigkeit ist sie noch nicht
aus den Stiftungsdokumenten gestrichen! Sie besitzt nunmehr die Unverschämtheit
auf der Website csizmaskandur.hu, die nachweislich Eva Rhodes gehört, Texte und
Bilder nach ihrem Ermessen zu ändern oder zu löschen und gibt die Zugangsdaten
nicht heraus. Nur deshalb mussten wir diese Website www.csizmaskandur.com
bei einem anderen Provider starten! Der Gipfel der Unverschämtheit
ist, dass sie nunmehr sogar auf der Website von Eva Rhodes Werbung und
Spendenaufrufe für den Verein von Peter Nagy macht! Solche haarsträubenden
Gesetzesbrüche sind nur in Ungarn möglich!!
Auf keinen Fall ist es rechtens, dass sich die verschiedensten Organisationen,
allen voran das Tierheim Györ unter Leitung von Peter
Nagy, alle Tiere, Hundehütten etc. von Eva Rhodes Stiftung
"Csizmas Kandur" untereinander aufteilen, als wären die Tiere
und Inventar deren Eigentum und sich dabei auch noch von der Klatschpresse
filmen lassen und dabei tun, als wären es die allergrößten Tierschützer und
fahren anschließend an ungarischen Grundstücken, u.a. auch in Böny vorbei, wo
Hunde Sommer und Winter an der Kette gehalten werden...
Die
(größtenteils kerngesunden, geimpften und gechipten!) Tiere von Eva Rhodes werden mit
ausgeschmückten und geschmacklosen Horrorgeschichten im Internet angeboten oder sind an einen Ort gebracht
worden, der uns unbekannt ist. Bitte lesen Sie unsere Gegendarstellungen.
Am 11./12.10.2008 wurden einige Hunde sogar direkt vor
Ort verschenkt (weil mit diesen kein Geld zu machen war?) So z.B. Bella:
Bella am 11.10.2008
Bella 2007
Bella hat einen abgeschnittenen Schwanz und erbärmliche Angst vor fremden
Menschen, wurde von Eva Rhodes in einem ehemaligen Autoverkaufsgelände gefunden. Bella wurde, wie einige andere Tiere auch, am 12.10.08 ohne
Vorkontrolle an einen Ungarn verschenkt. Evi Rhodes hätte dieses arme Tier niemals hergegeben. Was wird aus Bella
geworden sein, hängt sie jetzt wieder an einer Kette?
Diese Hündin wurde in einem
geschlossenen Transporter ohne Fenster abgeholt.
Nur 2 von
Evis 150 Tieren konnten durch uns selbst vermittelt werden!
Karl und
Spani haben ein gutes Zuhause gefunden
Besonders sorgen wir
uns um Zsuzsi, die zusammen mit anderen Tieren am
18.10.2008 aus dem Tierheim entwendet wurde.Zsuzsi
hing sehr an Eva Rhodes, hat auf sie gewartet und war sehr betrübt.
Wo befindet sich Zsuzsi jetzt?? email: ines.teuber@arcor.de
Außerdem suchen wir
Attila, einen
kleinen Mischlingshund
mit ca. 35/40 cm Schulterhöhe. Da ersuchen
wir dringend um Auskunft, die Polizei ist bereits
eingeschaltet.
Bilder von Attila:
Es wäre viel vernünftiger gewesen von Kati Zsombori, die von Eva Rhodes
Schwester erst überhaupt telefonisch am 18. September erfuhr, dass Eva Rhodes vermisst sei, so Hilfe anzubieten dass 3-4
Helfer koordiniert mit Dr Sandorfi, Evas langjährigem Tierarzt, der alle Tiere im Heim bestens kannte und betreute
und eine große Hochachtung vor Evas fürsorgliche Tierliebe hatte, zu koordinieren
und für die schnelle Versorgung der Tiere und Reinigung der Zwinger
zu sorgen!
Statt dessen wurde ein hysterischer Medienrummel organisiert mit einer lokalen
Boulevardzeitung. Es werden Lügen verbreitet ,Tatsachen verdreht und Horrorgeschichten erfunden und Personen
verleumdet.
Ein Gespräch wurde mit Evas Schwester, der einzig anwesenden von Evas Rhodes
Familie, nicht gesucht.
Judith Majlath, die verzweifelt und unermüdlich bis heute ihre Schwester sucht
und es auch selbst finanziert, hat leider Kati Zsombori zuerst ihr Vertrauen geschenkt. Aber nachdem sich herausstellte,
dass Frau Zsombori mit Peter Nagy das auf Eva Rhodes Privatgrund befindliche Tierheim ohne Erlaubnis betreten
hatte und weiterhin unerlaubt betritt und um dies zu legitimieren nachträglich auch noch ein Dokumentfälschung vornahm, wurde von Judith Majlath bei der Staatsanwaltschaft in Györ Anzeige erstattet.
Die
Aktionen des Peter Nagy und der
Kati Zsombori, mit Horrormeldungen respektlosester Natur über Eva Rhodes und deren Tierheim, diente in erste Linie einem PR-Rummel, um Spendengelder
von Österreich und Deutschland, aber auch aus ganz Europa zu luckrieren und sich in der Öffentlichkeit der
westeuropäischen Spender als große Tierretter darzustellen!!
Es ist
Ihnen bis dato gelungen, die Folgen werden die Gerichte entscheiden müssen.
So wurde am Samstag, den 18.10.08 auch
noch eine Schäferhundmischlingshündin vom Grundstück geholt, welche die Präsidentin
des Wiener Tierschutzvereins, Frau
Madelein Petrovic, aufnehmen wollte. Dies wurde Frau Zsombori und
Peter Nagy bereits Tage zuvor mitgeteilt. Somit wurde auch dieser Wunsch
nicht respektiert von einem Verein in Györ unter der Leitung von Peter Nagy und seiner
Komplizin K.Zsombori.
Diese Hündin
sollte zum Wiener Tierschutzverein gehen! Wo ist sie jetzt? email: ines.teuber@arcor.de
Bedauerlich,
da diese Art von "Tierliebe" nur noch als Farce bezeichnet werden kann und sehr an Geschäftemacherei erinnert!
Wir werden weiterhin darüber berichten und sehen, wo
für welche Summen die Tiere
angeboten werden.
Viel zu schmerzlich ist es jedoch, dass 12 Jahre harte Arbeit von Eva Rhodes, die mit so vielen Idealen und ihrem
ganzen Vermögen nach Ungarn gezogen ist aus ihrem geliebten England, wo
echte Tierliebe und Respekt für Mensch und Tier täglich praktiziert wird, verloren ist. Wie
ein hoher ungarischer Polizeigeneral unlängst über Evas Arbeit sagte: Eva
wollte etwas Anglosächsisches nach
Ungarn verpflanzen, wofür Ungarn in 200 Jahren immer noch nicht bereit
sein wird.
Es ist sehr still geworden im Csizmas Kandur, im "Gestiefelten
Kater". Eva und ihre geliebten "Viecher" sind nicht mehr zusammen.aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Video Evis Hunde im Tierheim 2007
J.Majlath/I.Teuber 23.10.2008